Folgender Artikel wurde mit dem Chatbot Chat GPT erstellt, er beruht auf Tatsachen und entstand im Stil der ZEIT
Willich-Schiefbahn – Am St. Bernhard-Gymnasium verwandelte sich der Unterricht von Dr. van Vörden in den letzten Wochen in ein faszinierendes Experimentierfeld. Schüler der 8. und 10. Klassen sowie des Leistungskurses aus der Q1 waren aufgerufen, an einem ungewöhnlichen Wettbewerb teilzunehmen: dem Bau von Brücken aus Spaghetti. Ziel war es, mit diesen filigranen Konstruktionen eine Distanz von 30 Zentimetern zu überwinden und dabei möglichst viel Gewicht zu tragen.
Die Regeln waren einfach, doch die Herausforderung war es nicht: Beliebig viele Spaghetti durften verwendet und mit Kleber verbunden werden, um eine stabile Brücke zu konstruieren. Die Konstruktionen wurden in der Mitte mit Gewichten belastet, bis sie zusammenbrachen. Gemessen wurde der Traglast-Faktor, der das Verhältnis von Traglast zu Eigengewicht der Brücke beschreibt.
Mit beeindruckenden 184,9 Punkten sicherten sich Eva, Valeria, Fabian und Moritz aus dem Q1-Leistungskurs den ersten Platz. Ihre filigrane und präzise Konstruktion setzte neue Maßstäbe in Sachen Leichtigkeit und Stabilität. „Wir haben viel Zeit in die Planung und den Bau investiert. Es war eine großartige Erfahrung“, berichtete Eva stolz.
Den zweiten Platz belegten Leonard, Max, Justin und Valentin, ebenfalls aus dem Q1-Leistungskurs. Ihre massivere Konstruktion konnte mehr als zwei volle Bierkästen tragen und erreichte einen Traglast-Faktor von 54,8. „Unser Ziel war es, eine möglichst stabile Brücke zu bauen, die auch optisch etwas hermacht“, erklärte Leonard.
Auf dem dritten Platz landete das Team der Klasse 10A mit Lina, Henri, Quin, Annika und Matti, die mit einem Traglast-Faktor von 54,3 nur knapp hinter den Zweitplatzierten lagen. Ihre Brücke vereinte Kreativität und Funktionalität auf beeindruckende Weise.
Der Wettbewerb förderte nicht nur das technische Verständnis der Schüler, sondern auch ihre Fähigkeit zur Zusammenarbeit. Dr. van Vörden, der Initiator des Wettbewerbs, zeigte sich begeistert: „Es ist faszinierend zu sehen, wie die Schüler gemeinsam kreative Lösungen entwickeln und technische Herausforderungen meistern. Solche Projekte sind wichtig, um sowohl das technische als auch das soziale Lernen zu fördern.“
Die Rangliste offenbarte die Vielfalt der Ansätze und den Erfolg der verschiedenen Teams. Von den beeindruckenden Leistungen der Q1-Schüler bis hin zu den mutigen Versuchen der jüngeren Teilnehmer aus den 8. Klassen – jeder Teilnehmer trug zur besonderen Atmosphäre des Wettbewerbs bei.
Abschließend fand eine feierliche Siegerehrung statt, bei der alle Teilnehmer für ihren Einsatz und ihre Kreativität geehrt wurden. Der Nudelbrückenbau-Wettbewerb am St. Bernhard-Gymnasium war ein voller Erfolg und wird sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben – als ein Ereignis, das nicht nur Ingenieurtalente förderte, sondern auch den Gemeinschaftssinn stärkte.
Ein Tag, an dem aus einfachen Spaghetti beeindruckende Bauwerke wurden und der zeigt, wie lebendig und vielfältig Lernen sein kann.
Chat GPT titelte im Stil der Rheinischen Post:
Spaghetti-Architekten am St.-Bernhard-Gymnasium
Im Stil der BILD Zeiung lautete der Titel:
SPAGHETTI-WAHNSINN AM ST. -BERNHARD-GYMNASIUM!, und alles war "mega".