Rezension zur Klassenlektüre „Master of Disaster“ 

In dem Kinderroman „Master of Disaster“ von Stephan Knösel aus dem Jahr 2018 geht es um einen Jungen, der Quentin heißt. Nach den Sommerferien bekommt Quentin die Vollkrise, denn seine Erzfeindin Stella aus der Grundschule landet in seiner neuen Klasse in der Gesamtschule. Er braucht einen Masterplan, um „Schlumpfine“, wie er sie nennt, loszuwerden! Er schmiedet einen verrückten Plan nach dem anderen und heckt fiese Streiche aus. Doch plötzlich dreht Stella den Spieß um und Quentin bekommt Probleme. Ich finde das Buch ziemlich gut!  

  Mein erstes Argument ist, dass es sehr spannend ist, weil viele Kapitel mit einem Klippenhänger enden. Außerdem finde ich es lustig, beispielsweise wenn Quentins kleiner Bruder Vinzent Streit mit Stella hat. Es ist oft auch überraschend, zum Beispiel als Quentin und Vinzent einen Bärenangriff vortäuschen, aber plötzlich ein echter Bär auftaucht.  

  Kurz gesagt: Das Buch weckt Neugier, weil es jugendsprachlich geschrieben ist, und ist gut geeignet für jeden, der gerne abenteuerliche Bücher liest, und ich kann es wirklich weiterempfehlen. Allerdings kommen Schimpfwörter vor, weswegen ich das Buch erst ab 10 Jahren empfehlen würde. 

Isabel Adams (6c)