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Abiturzeugnisverleihung 2024
Unser vorletzter Abiturjahrgang zu -G8- konnte am Freitag, dem 28.06., bei recht guten Wetterbedingungen feierlich entlassen werden.
Insgesamt wurden 100 Abiturientinnen und Abiturienten das Abschlusszeugnis überreicht, außerdem ein Zeugnis zur Fachhochschulreife, welches ihnen nun ermöglicht, zu guten Bedingungen ihren Weg im Leben zu finden und weiter zu beschreiten.
Das Leitthema der Zeugnisübergabe war, neben der Freude, einen wichtigen Lebensabschnitt gemeistert zu haben, die Dankbarkeit.
Dankbarkeit wurde in allen Beiträgen deutlich,
sei es bei den Fürbitten, den Redebeiträgen und selbst in der Liedauswahl des Oberstufenchors unter der Leitung von Ulrich Schlabertz: „I´m so grateful“, aus dem Song „My soul has been redeemed“.
Schulseelsorger Andreas Petith OMI rief zur Zuversicht für die Zukunft auf, sich selbst zu finden und Sicherheit im Glauben sei oft wichtiger als in Aktionismus zu verfallen.
Manfred Linder begrüßte als stellvertretender Schulleiter alle Anwesenden und bedankte sich, weil dieser Tag nur durch die Mithilfe aller Beteiligten gelingen konnte.
Bürgermeister Christian Pakusch ließ es sich ebenfalls nicht nehmen, einige Worte an unsere Abiturstufe zu richten, zumal er auf eigene Erfahrungen als Absolvent des St.-Bernhard-Gymnasiums zurückgreifen konnte, an die er sich immer wieder gerne erinnere. Besonders gab er der Stufe mit auf den Weg, Schulfreundschaften weiter zu pflegen und in Kontakt zu bleiben, egal, wohin die Wege führen mögen. Ebenso machte er am eigenen Beispiel deutlich, dass man durchaus auch ohne eine 1 vor dem Abi-Notendurchschnitt Erfolg haben könne.
Die Rede der Schulsprecherin Nelly Jekel stellte sehr unterhaltsam und ebenso philosophisch Fragen zur gemeinsamen Situation; ob das Abitur das Ende der Kindheit ist und ob dieser Schulabschluss nun Freiheit verspricht. Was bedeutet Freiheit konkret? Könnte sie (Nelly) auch ohne den Reli-Unterricht bei Herrn Achenbach überhaupt so vielseitig über dieses Thema nachdenken? Ebenfalls blickte sie gerne auf ihre Arbeit in der Schülervertretung zurück und bedankte sich bei der SV- Lehrerin Frau Reinhold und den SV-Lehrern Herrn Rentzsch und Herrn Fey, weil sie dort ihre Schule noch einmal von einer völlig anderen Seite kennenlernen konnte.
Schulleiter Andreas Päßler setzte sich mit dem Motto des Abi Jahrgangs auseinander: „ABIwood“ in Anspielung auf die Traumfabrik Hollywood. Nicht nur Glanz und Sterne auf dem Hollywood Boulevard bestimmten die Filmindustrie, sondern auch viele Schattenseiten und er vergab eigene Oskars für die Abiturientia als Gegenentwurf. Besonders lobte er das Engagement bei der Abi-Aid-Gala, der Talentshow der Stufe, dem Poetry-Slam und dem Debattierwettbewerb: „Ihr seid die Zukunft und die Zukunft braucht euch als Sterne“.
Beispielhaft für diese vielen Talente und Fähigkeiten waren auch die Preise des Fördervereins, der gleich siebenmal Abiturabschlüsse mit exzellenten Noten prämieren konnte.
Bei der eigentlichen Zeugnisübergabe fiel vor allem der Titel: „Niemals geht man so ganz“ auf, ursprünglich von Trude Herr, der fast zehnmal als Erkennungsmelodie zu hören war und somit zum Running Gag wurde. Ein Song, der eben auch ein wenig Wehmut vermittelt.
Michaela Freifrau Heereman von Zuydtwyck übergab abschließend mit großer Freude gleich zweimal den mit 500.-€ dotierten Malteser Preis, der jährlich an die Abschlussstufe verliehen wird, da diese Stufe zwei sehr engagierte Schülerinnen hatte, die sowohl schulisch als auch im religiös/sozialen Bereich Besonderes geleistet hatten. WN